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HIGH-END SCANNER ARBEITSPLATZ

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Intelli Proof 262 excellence

Adobe-RGB und ECI-RGB optimierter 102% NTSC Wide Gamut Proof-Monitor mit 16 bit Hardwarekalibration und aktivem Flächenabgleich

 Bei Ihrem Bundle aus Scanner und Hardware darf der neue Intelli Proof 262 excellence nicht fehlen. Er ist optimal auf die Bedürfnisse von Vorstufenprofis, Fotografen und Designern abgestimmt. Der für die ECI-RGB Wiedergabe optimierte Farbraum deckt nahezu das gesamte Druckspektrum ab, denn die UGRA Zertifizierung bestätigt dem Monitor eine bis zu 100%ige Abdeckung der ISOcoated Referenz.

Darüber hinaus bietet der Monitor professionellen Fotografen erstmals die Möglichkeit, die Kameradaten optimal medienneutral beurteilen zu können. Zudem erlaubt das integrierte UGRA Display Analysis and Certification Tool eine objektive Aussage über die Genauigkeit der Kalibration bzw. der Softproofqualität.

Die hohe Farbtiefe und Kalibrationspräzision stellt die Wiedergabe von exzellenten Softproofs sicher.

Features

  • Wide Color Gamut TFT mit WCGCCFL-Technologie und Optimierung auf ECI-RGB
  • ADC – direktes 16-Zonen Backlight mit aktiver 25 Feld Korrektur
  • direkte Steuerung der 3x 16bit LUT mit 48bit (3x16bit) Kalibrations-Präszision
  • max. 400 cd/qm Luminanz, Kontrast 1.000:1
  • iColor Display Kalibrationssoftware und Lichtschutzblende inklusive
  • UGRA Display Analysis and Certification Tool in der Software integriert, Messtechnik optional
BUCHEMPFEHLUNG:
Analog fotografieren, digital verarbeiten Vom Bild zur Datei – von der Datei zum Bild von:

Erich Baier

Weitere Modelle:

Intelli Proof 260 excellenceIntelli Proof 240 excellenceIntelli Proof 213 excellence

ECI-RGB optimierter Wide Gamut Proof-Monitor mit 14 bit Hardwarekalibration

Der neue Intelli Proof 260 excellence ist optimal auf die Bedürfnisse von Vorstufenprofis, Fotografen und Designern abgestimmt.

Der für die ECI-RGB Wiedergabe optimierte Farbraum deckt nahezu das gesamte Druckspektrum ab, denn die UGRA Zertifizierung bestätigt dem Monitor eine bis zu 100%ige Abdeckung der ISOcoated Referenz.

Darüber hinaus bietet der Monitor professionellen Fotografen erstmals die Möglichkeit, die Kameradaten optimal medienneutral beurteilen zu können.

 Zudem erlaubt das integrierte UGRA Display Analysis and Certification Tool eine objektive Aussage über die Genauigkeit der Kalibration bzw. der Softproofqualität.

Die hohe Farbtiefe und Kalibrationspräzision stellt die Wiedergabe von exzellenten Softproofs sicher.

Features

  • Wide Color Gamut TFT mit WCGCCFL-Technologie und Optimierung auf ECI-RGB
  • direkte Steuerung der 3x 14bit LUT
  • 48bit (3x16bit) Kalibrations-Präszision, 30 bit Farbausgabe
  • max. 500 cd/qm Luminanz, Kontrast 1.000:1
  • iColor Display Kalibrationssoftware und Lichtschutzblende inklusive
  • UGRA Display Analysis and Certification Tool in der Software integriert
  • spezielles, hochpräzises 4 – Kanal Colorimeter als Option verfügbar

Adobe-RGB und ECI-RGB optimierter 102% NTSC Wide Gamut Proof-Monitor mit 16 bit Hardwarekalibration und aktivem Flächenabgleich

Der neue Intelli Proof 240 excellence ist optimal auf die Bedürfnisse von Vorstufenprofis, Fotografen und Designern abgestimmt.

Der für die ECI-RGB Wiedergabe optimierte Farbraum deckt nahezu das gesamte Druckspektrum ab, denn die UGRA Zertifizierung bestätigt dem Monitor eine bis zu 100%ige Abdeckung der ISOcoated Referenz.

Darüber hinaus bietet der Monitor professionellen Fotografen erstmals die Möglichkeit, die Kameradaten optimal medienneutral beurteilen zu können.

Zudem erlaubt das integrierte UGRA Display Analysis and Certification Tool eine objektive Aussage über die Genauigkeit der Kalibration bzw. der Softproofqualität.

Die hohe Farbtiefe und Kalibrationspräzision stellt die Wiedergabe von exzellenten Softproofs sicher.

Features

  • Wide Color Gamut TFT mit WCGCCFL-Technologie und Optimierung auf ECI-RGB
  • ADC – direktes 14-Zonen Backlight mit aktiver 25 Feld Korrektur
  • direkte Steuerung der 3x 16bit LUT mit 48bit (3x16bit) Kalibrations-Präszision
  • max. 400 cd/qm Luminanz, Kontrast 1.000:1
  • iColor Display Kalibrationssoftware und Lichtschutzblende inklusive
  • UGRA Display Analysis and Certification Tool in der Software integriert, Messtechnik optional

 

Adobe-RGB optimierter Wide Gamut Proof-Monitor mit 12 bit Hardwarekalibration >

Der Intelli Proof 213 excellence ist optimal auf die Bedürfnisse von Vorstufenprofis, Fotografen und Designern abgestimmt.

Der große Farbraum deckt nahezu das gesamte Spektrum der gängigen Ausgabesysteme ab und ermöglicht dank seiner Adobe-RGB Optimierung ein reibungslosen Workflow von der digitalen Spiegelreflexkamera bis zur Druckkontrolle.

Dies erlaubt aussagekräftige Softproofs mit exzellenter Wiedergabepräzision. Die integrierte, automatische Hardwarekalibrationsfunktion justiert Luminanz, Weißpunkt und Gammakorrektur mit 36 bit Genauigkeit direkt im Monitor.

Die iColor Display Kalibrationssoftware gibt Auskunft über die Genauigkeit der Kalibration durch das integrierte UGRA-DACT.

 

BILDDATENBANKPROGRAMME
Eine riesen Datenflut und keine Zeit

Um Daten ständig suchen zu müssen, sie korrekt abzulegen oder an entsprechende Stellen zu verteilen, ist die Arbeitszeit an sich zu kostbar, denn man hat genügend andere Bereiche um die man sich kümmern muss, ein kompliziertes System, welches nur Programmierer so richtig verstehen, vereinfacht diese Aufgabe leider nicht.

Welche Daten müssen geordnet werden?

Die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter in der Medienbranche sind so vielseitig wie nie.

Entsprechend vielseitg sind auch die Daten, mit denen gearbeitet werden muss. Sie liegen in verschiedenen Dateiformaten, wie z.B. Word-Dateien, Präsentationen, Grafiken (beispw. Illustrator Dateien), Layouts (InDesign Dateien), Fotos, Videoclips oder PDF Dateien, und zudem in verschiedenen Versionen vor.

So ergibt es sich, dass eine Datei nicht nur einmal, beispielsweise auf einem zentralen Server, gespeichert ist, sondern darüber hinaus oftmals auch noch auf verschiedenen anderen Servern, einem einzelnen Arbeitsplatz (z.B. Laptop), einer CD oder DVD, einer externen Festplatte, in E-Mail Anhängen oder gar einzelnen USB-Sticks.

Einzelne Zwischenschritte bzw. -versionen der Dateien, weil man während der Arbeit sicherheitshalber zwischenspeichert, kommen noch zu dem Datenbestand hinzu.

Üblicherweise legt man Dateien nach dem Ordner und Unterordner Prinzip ab.

Das heißt man hat einen übergeordneten Ordner in den beispielsweise Dateien mit dem Bezug „Landschaften“ einsortiert werden. Dann hat man einen weiteren Ordner mit dem Bezug „Bäume“.

Ein allumfassendes, vielseitiges System, welches genau die Möglichkeiten bietet, die man benötigt, doch in der Handhabung ungemein kompliziert ist oder praktisch nie aus der Anpassungsphase heraus kommt, hat sein Ziel verfehlt.

Hat man aber beipielsweise das Bild eines Waldes bzw. einer Waldlichtung, wird es schwerer die Bilder einzusortieren. Dieses Szenario lässt sich beliebig fortführen. Will man durchgehend logisch seine Daten ablegen, wird man sie desöfteren doppelt und dreifach ablegen müssen.

Dies ergibt mehrfache Datenhaltung, welche aus ökologischer Sicht gesehen natürlich unsinnig ist.

Wie man Daten seinem Projekt zuordnet

Wenn es hart auf hart kommt, geht alles schief, was nur schief gehen kann:

Die wichtigsten Daten liegen ausgerechnet auf einer defekten CD-ROM, die Daten auf dem Backupserver sind nicht relevant, das Laptop mit den dafür wichtigen Daten ist dafür mit einem anderen Kollegen unterwegs zu einem Kundengespräch…

Hinzu kommt zur Unübersichtlichkeit und der mehrfachen Datenhaltung noch ein Sicherheitsproblem:

Üblicherweise sind die Bearbeitung, Einsicht und andere Aktionen mit den Daten entweder sehr streng oder sehr locker geregelt. Dies hat zur Folge, dass unter Umständen mehrere Leute gleichzeitig an einer Datei arbeiten und sich so gegenseitig behindern.

Noch problematischer ist aber meistens die Suche nach bestimmten Daten.

Grade wenn man nach Daten zu einem bestimmten Projekt oder Kunden sucht, können Unklarheiten über die exakte Schreibweise des Namens eine meherere Stunden andauernde Suche nach sich ziehen.

Wie arbeiten die Profis?

Verlage, Medienagenturen oder Vorstufenbetriebe arbeiten für solche Fälle mit sehr leistungsfähigen Datenverwaltungsprogrammen, welche inzwischen auch von Betrieben anderer Branchen Einsatz findet.

Für die Software gelten entsprechende weltweite Standards, welche dafür Sorge tragen, dass Daten problemlos ausgetauscht werden können. Hierfür wird mit so genannten Metadaten gearbeitet, welche eine Datei u.a. beschreiben.

Was sind Metadaten

Unter Metadaten versteht man die Dokumenteneigenschaften wie zum Beispiel Angaben zum Urheber und Nutzungsrecht, Ort und Zeitpunkt der Aufnahme, Stichworte, Beschreibung oder technische Daten.

Die Metadaten werden direkt in die Datei gespeichert und bestenfalls noch zusätzlich in einem Inhaltsverzeichnis (Index) bzw. Datenbank.

Die Argumente für die Verwendung von Metadaten sprechen für sich: auch beim Austausch der Daten auf andere Systeme bleiben die Metadaten erhalten.

Der Index lässt sich anhand der Daten bei möglichen Verlusten der Datenbank auch sehr leicht wiederherstellen.

Nutzbarkeit der Metadaten

Idelerweise sind Schnittstellen zur Datenbank vorhanden, sodass die systemintegration vereinfacht wird und auch Kunden- bzw. Projektnummern nebst Zusatzinformationen aus dem Firmeninternen ERP-System und Artikel-Datenbank genutzt werden können.

Die Suche mittels Metadaten
Ähnlich einer Suche bei der eigenen Lieblingssuchmaschine, funktionieren auch die Bilddatenbankprogramme in ihren Suchmöglichkeiten sehr leicht: entweder nach Stichwort oder nach Volltextsuche in einzelnen feldern oder dem gesamten Dokument.

Auch die Anzahl nach den Suchparametern kann erfragt werden. Diese Suchmethode funktioniert schnell und unproblematisch.

Einbeziehung der der Kunden

Um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten, sollten Kunden und Partner mit in die Datenverwaltung einbezogen werden.

So können beispielsweise Fotografen oder Agenturen übers Internet Daten hoch laden und bearbeiten sowie auf laufende Projekte zugreifen um Pressebilder nachzureichen, zu bearbeiten oder Artikelbeschreibungen zu ergänzen.